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Silencio

 

 

„Silencio von Daniel Goldin erweist sich als eine tiefgründige Arbeit im Stil einiger Vertreter der französischer Avantgarde. Natürlich geht bei dieser Art von schockierender Ästhetik, das „en dedans“ (die geschlossenen Position der Füße), das Ausatmen und die unterdrückten Schreie von den beiden Tänzerinnen auf Kosten des gewohnten Tanzvokabulars, bringt dabei aber einen anderen, stärkeren szenischen Ausdruck hervor.“

Enrique H. Destaville, Tiempo Argentino, 20. März 1986


„Daniel Goldin hat mit seiner Arbeit (an diesem Abend) einen sehr dramatischen Ausdruck gefunden.  Aber nur so viel, dass durch die Musik von Charlie Haden unterstützt, die beiden Protagonistinnen  Monica Fracchia und Laura Marini ihre inneren Beweggründe durch ihre Stimmen und ihr Atmen darstellen konnten. Die Eine zeigt den Ausdruck tiefer Melancholie, gibt sich introvertiert. Die Andere offenbart mit fast hysterischen Bewegungen die Lächerlichkeit ihrer eigenen Tragödie.“

Silvia Gsell, La Nation, 3. April 1986

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